Zimmerpflanzen

Zimmerpflanzen verschönern jede Wohnung

Eine Zimmerpflanze wird, im Gegensatz zu Garten- und Freilandpflanzen, normaler Weise ganzjährig im Haus gepflegt. Das unterscheidet sie auch von den Kübelpflanzen, die während der Sommermonate den Weg auf den Balkon oder in den Garten finden.
Als Zimmerpflanzen gelten generell diejenigen Pflanzen, die aufgrund von Klimaanpassungen in einem Innenraum überleben können. Jede dieser Pflanzen kommt mit einem kleinen Schild, auf dem ausgewiesen ist, wie diese Pflanze zu behandeln ist – daran sollte man sich auch halten.
Brauchen Zimmerpflanzen eine höhere Luftfeuchtigkeit, als sie in einem Raum bekommen können, müssen sie regelmäßig mit Wasser besprüht werden.
Sie sehen nicht nur gut aus und tragen zu einem schöneren Raumbild bei, sondern filtern auch Schadstoffe aus der Luft, wie zum Beispiel Formaldehyd, Ammoniak, etc.
Die Herkunft der Zimmerpflanzen ist verschieden. Viele Pflanzen kommen aus dem tropischen Regenwald (Bromelien, Orchideen, Philodendron und Co), andere aus wechselfeuchten Wäldern, wie beispielsweise Amaryllis, Clivien oder Scadoxus. Auch aus offenen Savannenlandschaften und den Subtropen kommen Zimmerpflanzen zu uns. Pflanzen aus der gemäßigten Zone sind allerdings eher selten als Zimmerpflanzen anzutreffen.

Auf den folgenden Seiten werden Sie einige der beliebtesten Zimmerpflanzen kennenlernen. Wir erklären Ihnen, woher diese Pflanzen stammen, wie sie aussehen und wie Sie sich möglichst lange an ihnen erfreuen können, auch wenn Sie keinen grünen Daumen besitzen.